Seit einer gefühlten Ewigkeit rede ich davon, einen Blog zu starten.
Einen, der von der Entwicklung meiner Schreibprojekte erzählt, der einen Blick auf das Dahinter und das Drumherum wirft und die Richtung, in die sie wachsen, zeigt.
Jetzt ist es so weit. Voilà, hier ist er.
Das Projekt, in welches ich momentan die meiste Zeit und Energie stecke, ist das Interviewprojekt.
Zum einen, weil ich vor ein paar Wochen durch den Crash eines Schreibprogramms vier Monate Arbeit an zwei Manuskripten verloren habe. Trotz mehrfacher Wiederbelebungsversuche wurde der schon recht fortgeschrittene dritte Teil der SOMMERFRISCHE für immer vom Äther verschlungen. Auch 200 Seiten des Manuskripts mit Arbeitstitel „FRANCES ODER DIE KUNST DES STOLPERNS“ waren plötzlich weg, hier konnte glücklicherweise ein großer Teil gerettet werden, so dass ich an dem, was noch da ist, gut weiter anknüpfen an.
Zum anderen nehmen die Interviews momentan viel Raum ein, weil ich sie ganz nah am Herzen trage.
Seit Herbst 2019 begleite ich das Projekt und mittlerweile haben sich über dreißig Teilnehmerinnen von nah und fern bereit erklärt, mitzumachen.
Die Schar ist bunt und jede einzelne Teilnehmerin bereichert das Projekt auf ihre individuelle Art und Weise.
Vor einiger Zeit habe ich auf Instagram damit begonnen, die eine oder andere Dame, die mitmacht, vorzustellen. Dort findet man Fotos und kurze Beiträge über die Kaffeehausbetreiberin Bernie in San Francisco; meine Ärztin Dr. Karin Riedl; die „tattooed psychic“ Faye; die Autorin Erika Kronabitter; the oracle of L.A., Amanda Yates Garcia; die kongolesische Aktivistin Neema Namadamu von der Organisation Hero Woman Rising und die Jazzsängerin Leslie Lewis aus Paris. Die Musikerin und Autorin Judith Holofernes hat die Fragen lustigerweise in ihrer Q&A Podcastfolge auf Patreon beantwortet, somit kann man sich ihre Antworten dort schon einmal anhören und zudem nachlesen, was sie sonst so Spannendes macht.Da nicht alle Teilnehmerinnen auf Social Media unterwegs sind, beschloss ich, das Ganze hierher zu verlagern, und ein bisschen mehr über das Projekt zu schreiben.
Zum Beispiel darüber wie mir im Jänner dieses Jahres spät aber doch die glorreiche Idee, den Fragebogen zu bereichern, kam. Und zwar mit der bei dem Arbeitstitel „Glücksforschung“ naheliegenden Frage: „Was macht dich glücklich?“
Diese Antworten nachträglich einzusammeln erwies sich zwar als Geduldsprobe doch mittlerweile habe ich fast alle beisammen. Vor allem bin ich jeder einzelnen Teilnehmerin, die sich noch einmal die Zeit genommen hat, mir diese Frage zu beantworten, sehr dankbar.
Diese Momentaufnahmen sind zudem mit ausdrucksstarken Fotos bestückt und somit bekommt das Ganze langsam aber sicher eine schöne Form.
Mit den spannenden Zusagen, die vor kurzem eingetrudelt sind, wächst es weiter.
Es bleibt spannend und ich freue mich darauf, hier weitere Teilnehmerinnen vorzustellen und über die Entwicklung des Projekts zu berichten.
Einen, der von der Entwicklung meiner Schreibprojekte erzählt, der einen Blick auf das Dahinter und das Drumherum wirft und die Richtung, in die sie wachsen, zeigt.
Jetzt ist es so weit. Voilà, hier ist er.
Das Projekt, in welches ich momentan die meiste Zeit und Energie stecke, ist das Interviewprojekt.
Zum einen, weil ich vor ein paar Wochen durch den Crash eines Schreibprogramms vier Monate Arbeit an zwei Manuskripten verloren habe. Trotz mehrfacher Wiederbelebungsversuche wurde der schon recht fortgeschrittene dritte Teil der SOMMERFRISCHE für immer vom Äther verschlungen. Auch 200 Seiten des Manuskripts mit Arbeitstitel „FRANCES ODER DIE KUNST DES STOLPERNS“ waren plötzlich weg, hier konnte glücklicherweise ein großer Teil gerettet werden, so dass ich an dem, was noch da ist, gut weiter anknüpfen an.
Zum anderen nehmen die Interviews momentan viel Raum ein, weil ich sie ganz nah am Herzen trage.
Seit Herbst 2019 begleite ich das Projekt und mittlerweile haben sich über dreißig Teilnehmerinnen von nah und fern bereit erklärt, mitzumachen.
Die Schar ist bunt und jede einzelne Teilnehmerin bereichert das Projekt auf ihre individuelle Art und Weise.
Vor einiger Zeit habe ich auf Instagram damit begonnen, die eine oder andere Dame, die mitmacht, vorzustellen. Dort findet man Fotos und kurze Beiträge über die Kaffeehausbetreiberin Bernie in San Francisco; meine Ärztin Dr. Karin Riedl; die „tattooed psychic“ Faye; die Autorin Erika Kronabitter; the oracle of L.A., Amanda Yates Garcia; die kongolesische Aktivistin Neema Namadamu von der Organisation Hero Woman Rising und die Jazzsängerin Leslie Lewis aus Paris. Die Musikerin und Autorin Judith Holofernes hat die Fragen lustigerweise in ihrer Q&A Podcastfolge auf Patreon beantwortet, somit kann man sich ihre Antworten dort schon einmal anhören und zudem nachlesen, was sie sonst so Spannendes macht.Da nicht alle Teilnehmerinnen auf Social Media unterwegs sind, beschloss ich, das Ganze hierher zu verlagern, und ein bisschen mehr über das Projekt zu schreiben.
Zum Beispiel darüber wie mir im Jänner dieses Jahres spät aber doch die glorreiche Idee, den Fragebogen zu bereichern, kam. Und zwar mit der bei dem Arbeitstitel „Glücksforschung“ naheliegenden Frage: „Was macht dich glücklich?“
Diese Antworten nachträglich einzusammeln erwies sich zwar als Geduldsprobe doch mittlerweile habe ich fast alle beisammen. Vor allem bin ich jeder einzelnen Teilnehmerin, die sich noch einmal die Zeit genommen hat, mir diese Frage zu beantworten, sehr dankbar.
Diese Momentaufnahmen sind zudem mit ausdrucksstarken Fotos bestückt und somit bekommt das Ganze langsam aber sicher eine schöne Form.
Mit den spannenden Zusagen, die vor kurzem eingetrudelt sind, wächst es weiter.
Es bleibt spannend und ich freue mich darauf, hier weitere Teilnehmerinnen vorzustellen und über die Entwicklung des Projekts zu berichten.